9. Hochzeitstag von Prabhu und Amu

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Heute ist der Hochzeitstag von Prabhu und Amu. Zur Feier des Tages ist ein Koch geladen, der das Essen für die Familie zubereitet. Draußen im Garten wird das Chickenbiriani, welche aus Reis und Hühnchenstücken besteht, vom indischen Koch zubereitet.

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Am Vorabend haben wir Mädels ein Geschenk zu Ehren dieses Tages gebastelt. Aus weißen Blumenketten, die wir am Vortag auf dem Market gekauft haben, haben wir auf einem grünen Werbeplakat ein großes Herz geformt. In dieses Herz haben wir die Anfangsbuchstaben von Prabhu und Amu ebenfalls mit weisen Blumen gemacht. Als Plus, zur Verbindung der Buchstaben, haben wir Blätter von Rosen genommen und in die Mitte eine rot gelbe Rose gelegt. Dies haben wir alles festgeklebt und stellenweise sogar festgenäht.

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Nach dem Mittagessen haben wir dies dann Prabhu und Amu überreicht. Mit einem Lächeln auf den Lippen haben die beides es entgegengenommen. Dann haben wir noch ein Gruppenfoto gemacht.

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Am Nachmittag sind dann noch Freunde der Familie gekommen. Alle haben einen Sari für Amu mitgebracht. Die Saries die Amu bekommen hat waren die selben, nur in unterschiedlichen Farben. (Am nächsten Tag hat Amu alle drei gegen zwei etwas teurere umgetauscht.)

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Wie uns Jan und Rachel erzählt haben, ist die Hochzeit zwischen Prabhu und Amu nicht wie üblich arrangiert gewesen, sondern hierbei handelte es sich um eine Liebeshochzeit, die schon seit 20 Jahren hält.

8. Eiskaffe in KGF und Bananapancakes

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Heute haben wir ein fast wie bei uns eingerichtetes Cafe gefunden. Es ist zwar klein aber sehr gemütlich. Gleich wenn man das Cafe betritt gibt es auf der linken Seite eine rießen Auswahl an Kuchen, ich habe mich nach langem hin und her für einen Schokokuchen mit viel Zucker entschieden – also in Indien gibt es entweder nur richtig scharfes oder sehr süßes Essen, ein Mittelding  findet sich kaum. Dann haben wir uns in eine Ecke des Restaurants gesetzt. Als der Kuchen an den Tisch geliefert wurde haben wir uns alle noch einen Eiskaffee bestellt.  Hat zwar nicht wirklich nach Kaffee geschmeckt, aber es war trotzdem sehr lecker.

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Heute abend gab es mein Lieblingsgericht: Banana pancakes. Das ist eine Art Eierkucken mit zermatschten Banananen. Es schmeckt süßlich und man kann es gut mit der Hand zusammenrollen und essen.

Hier einmal das Rezept dafür:

– 500 g Mehl, 2 Priesen Salz, 4 Handvollzucker, 1 TL Backpulver in einer Schüssel geben

– 4 Bananen schälen, zerquetschen und dazugeben

– alles mit der Hand zu einem krümeligen Teig verkneten

– 2 Becher Wasser dazugeben und zu einem glatten Teig verrühren

– bei Bedarf noch Zucker / Wasser  dazugeben

– der Teig ist fertig, wenn er flüssig ist, aber noch am Finger kleben bleibt

7. Unser erstes Projekt: ein neuer Kompost!

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Heute haben wir Prabhus Wunsch eines eigenen Kompostes umgesetzt.  Das erste Projekt zum Thema Nachhaltigkeit startete damit, dass wir verwendbares Material auf dem Anwesen zusammen suchten. Wir verwendeten altes Holz, was man in Deutschland niemals für so etwas verwendet hätte, alte Nägel die wir sogar teilweise wieder grade biegen mussten und abgeschnittene Teile eines Drahtzaunes.
Beim Bau des Kompostes war Teamwork gefragt, da wir keinerlei Anleitung hatten. Doch dank Till, der sich als handwerklich sehr begabt herausstellte, bekamen wir den Kompost ohne größere Probleme schnell gebaut.
Als wir unser Projekt beendet hatten, stellten wir den Kompost an eines schönes Plätzchen im Garten und bauten sogar noch aus Steinplatten einen Weg. Hierbei handelt es sich um ein rund um gelungenes Projekt.
Hier ist es so, dass normalerweise der gesamte Müll hinter dem Haus in ein Erdloch geschmissen und angezündet wird. Doch durch den neuen Kompost kann so der Biomüll zur Dünnung der Bananenpalme genutzt werden.

6. Bangalore – die Hauptstadt von Karnataka

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Heute waren wir zusammen Prabhu Bangalore erkundet. Eigentlich sind wir nach Bangalore gefahren um dort Visa Angelegenheiten zu regeln; Till, Sarah und ich haben nämlich ein Employment Visa statt eines X-Entry Visa, welches eigentlich das richtige Visa für Freiwillige ist, aber jetzt dann auch abgeschafft werden soll. Aber wie immer gab es Komplikationen, der Beamte mit dem wir uns verständigt hatten konnte uns ohne eine Erklärung der zuständigen Botschaft in Deutschland nicht weiterhelfen und so wurden  wir nach 10 Minuten wieder hinausgeschickt. Danach haben wir uns den eher westlich orientierteren Teil Bangalores angeschaut – westliche Modelabels wie Veromoda, Prada etc. waren hier vertreten und die Preise sind dem westlichen Standard angeglichen. Während die Jungs Handeln kaufen gegangen sind haben wir Mädels uns dann mit Prabhu in ein kleines Café gesetzt und einen Cappuccino getrunken, der sehr lecker war und sogar beim Servieren mit einem Schaumherz verziert war. Sarah hatte sich einen "black coffee" bestellt, da sie unbedingt mal wieder Kaffee trinken wollte. Doch ich stellte fest, nachdem ich bei ihr probieren durfte, dass der Kaffee extrem bitter vom Geschmack her war. Nachdem wir dann zwei Tütchen Zucker hineingeschüttet hatten, nahm der Kaffee einen noch komischeren Geschmack an. Doch Sarah hat ihn tapfer ausgetrunken. Der Cappuccino und Kaffee hatte in Bangalore 45 Rupien gekostet, wo wir in KGF nur 5 Rupien bezahlt hätten.  Danach sind wir in einen Einkaufsmarkt gegangen, um etwas Schokolade und Saft zu kaufen – leider schmeckt mir die indische Schokolade nicht so gut. Während des ganzen Nachmittages wurden wir immer wieder von Leuten angesprochen die uns Sonnenbrillen und Karten verkaufen wollten.  Auch kleine Kinder kamen zu uns, um etwas Geld oder Essen zu erbetteln. Gerade als wir auf dem Weg zu Mac Donalds waren, um uns zu überzeugen dass Mac Donalds in Indien keine Rinderhamburger verkaufen, klammerte sich ein kleines Mädchen an Sarahs Arm und wollte diesen auch nicht mehr loslassen. Nur mit Mühe konnten wir das kleine Mädchen abschütteln.
Auf der Fahrt nach Bangalore wurde mir bewusst, das Karnataka ein sehr grüner Bundesstaat mit einer vielfältigen Fauna und Flora ist. Hier her lohnt sich eine Reise für Abenteurer wirklich.

Test

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Test

5. Endlich indische Kleidung

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Nach der Hochzeit sind wie vier Mädchen mit Amu noch indische Kleidung kaufen gegangen. Unsere erste Station war ein Laden, der „Nighties“ verkauft. Hierbei handelt es sich um ein ein Nachhemd in Größe XXXL. Dieses Kleidungstück ist sehr bequem, wird aber nur zu Hause getragen.

Damit wir bei der nächsten Hochzeit angemessen erscheinen,  waren 
wir als nächstes Saries kaufen.
Wir haben unsere Sandalen vor dem Laden ausgezogen und uns auf einen 
gepolsterten Boden gesetzt. Der kleine Laden 
(ca. 4 x4 Meter groß) war bis unter die Decke mit Saries bestückt, 
die sie in maßgebauten Rgaen verwarten. Aus den 
Regalen wurde uns dann Sarie für Sarie auf den Boden geworfen, bis 
wir vor einem ganzen Berg wunderschöner Stoffbahnen 
saßen. Glücklicherwiese fing es dann auch an zu regnen, wodurch wir 
einen guten Grund hatten länger zu bleiben. Nach dem 
jeder von uns sich einen Sari aussgesucht hatte, handelte Amu den 
Preis etwas nach unten und wir haben den Laden 
wieder verlassen, um in einen anderen zu gehen der "Thrudidas" 
verkauft.



"Thrudidas" sind Hosen mit langen Oterteilen und passendem Schal.
Dieses Kleidungstück wird aus einem Stoff 
geschneidert. Auch hier hatten wir eine große Auswahl, doch zum 
Schluss konnten wir uns auch hier entscheiden. 
Der Schneider hatte, nachdem wir uns für einen der bunten und reich 
verzierten Stoffe entschieden hatten, unsere 
"Measurements" genommen, damit die "Thrudidas" gut passen. 
Nach wir auch dies geschafft haben, war die arme Amu 
sehr erschöpft. Doch wir waren richtig glücklich endlich typisch 
indische Kleidung  zu haben.

4. Die Hochzeit von Shiva und Priva

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Heute waren wir auf unserer ersten Hochzeit. Eingeladen wurden wir 
von  Shiva( wie der Name des hinduistischen Gottes 
der Zerstörung) & Pria - Freunde von Amu. Auf der Feier waren sehr 
viele Gäste, ich schätze so ca. 500.  Durch unsere 
helle Hautfarbe und unangemesse Kleidung sind wir  sehr aufgefallen. 
Wir wurden besonders von vielen Kindern 
angesprochen, die interessiert fragten, wie wir heißen und wo wir 
herkommen.

In folgender Reihefolge verlief die Hochzeit:
Zuerst wurden Fotos mit dem Hochzeitspaar gemacht. Dafür mussten wir 
uns einiege Zeit anstellen. Diese Prozedur ist 
für das Hochzeitspaar sehr anstrengend und dauert einige Stunden. 


Nach dem Foto ist es üblich ein Hochzeitsgeschenk zu überreichen. 
Wir haben den frisch Verheirateten 200 Rupien gegeben.

Nach diesem zerimoniellen Teil sind wir in einen Esssaal gegangen. 

Den Sitzplatz hier musste man sich erkämpfen, da 
es nicht genügent Tische und Stühle für die ganzen Gäste gab. 
Das Essen wurde auf Bananenblättern serviert. 

Auf dem Tisch lag eine lange Plastikfolie, die nachdem wir mit dem 
essen fertig waren samt bananblättern zusammengerollt wurde.
Wir mussten sehr schnell essen, da die nächsten Gäste schon hinter 
unseren Stühlen standen und warteten bis wir den Platz räumten.

Das Essen bestand aus Reis, Spinat und Curry Chutney, einem 
Pfannkuchen, einem Reiscracker und Süßigkeiten. 


Nach etwas 2 Stunden haben wir die Hochzeit wieder verlassen. 
Getanzt hat niemand und Alkohol gab es auch nicht. 
Amu hat uns auf dem Nachhauseweg erzählt, dass es sich hierbei um 
eine arrangierte Hochzeit handelte, was in Indien 
üblich ist.

3. Alltag in Indien – Wäsche waschen, essen und putzen

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Die Wäsche wird hier auf einer Steinplatte gewaschen. Man taucht die 
Wäsche als erstes in einen Eimer mit Waschmittel, 
dann breitet man sie auf dem Stein aus und bürstet die Flecken mit 
einer Bürste heraus, soweit dies möglich ist. Danach 
fringt man die Seife so gut es geht heraus und taucht anschließend 
die Wäsche in einen anderen Eimer, der mit sauberem 
Wasser befüllt ist, und frinkt das Kleidungsstück noch einmal aus, 
damit es zum trocknen auf die Leine gehangen werden 
kann.


Zum Essen sitzen wir auf Bambusmatten auf einer Art Terrasse vor 
unserem Haus. Gegessen wird mit der rechten Hand, 
da die linke als unrein gilt ( da diese beim Toilettengang benutzt 
wird). Der Reis oder andere Gerichte werden in einer 
roten "Hotbox" warm gehalten.


Da wir sehr viel Dreck von außen mit ins Haus schleppen ist es 
notwendig den Boden öfters zu kehren. Mir gefällt es 
den indischen Besen zu schwingen. Der Besen besteht aus dünnen 
Zweigen, die am underen Ende zusammengebunden sind. 
Beim kehren lässt sich der Dreck gut zusammen kehren, doch man muss 
aufpassen das die Zweige nicht herausrutschen.

2. Einige Details zu meinem neuen Zuhause

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Das Anwesen auf dem wir nun wohnen ist von außen durch eine Mauer 
abgekränzt. Damit wird verhindert, dass 
frei herumlaufende Tiere oder Menschen einfach den Hof und Garten 
betreten können. Die Abgrenzung gibt einem aber auch 
das Gefühl von Sicherheit und man fühlt sich geborgen. 


Unser Garten ist mit Bananenstauden, Mangobäumen, Papayasträuchern 
und einem Rosenstrauch bepflanzt.


In dem orange gestrichen Haus wohnen alle Frewilligen in zwei 
Zimmern zusammen.  In einem lilafarbenen  Haus, 
welches direkt neben unserem ist, wohnt Prabhu mit seiner Frau Amu, 
der Schwiegermutter Ambiga und seinen beiden Söhnen 
Nitin (2  1/2) und Rohit (8).



Auch Hund Willy gehört zur Familie.


Die Toiletten befinden sich in einem abgetrennten Gebäude auf dem 
Grundstück und sind sehr sauber und hygienisch.


Unsere Dusche besteht aus einer Regentonne und einer Schöpfkelle. 


Sowohl Klo als auch Bad warem am Anfang  eine ziemliche Umstellung 
für mich, doch ich habe mich sehr schnell an 
die neuen Gegebenheiten gewöhnt.

1. Ankunft in Indien

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Dienstag sind wir um neun Uhr frühs endlich in Bangalore gelandet.
Ich dachte, jetzt steige ich mit meiner Wolljogginghose aus und werde
einen Hitzeschock erleiden. Doch dem war nicht  so. Es waren 
angenehme Temperaturem um die 27 Grad Celsius. Während wir durch 
eine Schleuse den Flieger verließen, konnte ich es nicht begreifen, 
dass wir so eben in Indien gelandet sind.
Wir gelangten in  das Hauptgebäude des Flughafens, das ziemlich
 klein ist im Gegensatz zu Dubai, wo wir sogar eine 25 minütige 
Bustour vom Flugzeug zum Hauptterminal machen mussten. 
Wir stellten uns in eine lange Schlange zwischen Indern und 
Inderinnen an.
Schon da haben wir gemerkt das wir nicht als landestypisch angesehen
werden. Wir wurden von allen Seiten angestarrt, was etwas unangenehm
war.
Als wir dann an der Reihe waren, haben sie unser Visum gründlich 
überprüft und Fragen gestellt. Doch mir viel es schwer das indische 
Englisch zu verstehen und als der Beamte merkte, dass ich seine 
Fragen kaum beantworten konnte, hat er mir einfach einen Stempel 
auf das Visum gedrückt und ich durfte passieren und offiziell 
in Indien einreisen.

Von links nach rechts: Kadda, Sarah, Prabhu, Ich und Till
       Von links nach rechts: Kadda, Sarah, Prabhu, Ich und Till.

Die Begegnung mit unserem Chef Prabhu war herzlich und warm. Prabhu 
empfing uns am Flughafen in Bangalore mit 
Blumenketten und führte uns zu einem gemieteten Wagen mit Fahrer. 
Dieser packte unsere Koffer in den Kofferraum und wir quetschten uns
zu viert auf die Rückbank des Autos.
Bis nach Kolar Gold Field, wo wir wohnen, waren es nun noch einmal 85
Kilometer, für die der Fahrer ca. zwei Stunden brauchte.

Zu Beginn der Fahrt wurden die Fahrstreifen noch durch weise Streifen
auf der Fahrbahn getrennt, aber es viel schon
hier auf, dass es weder Ampeln noch Straßenschilder gab. 
Nach wenigen Minuten hatten wir die Hauptstraße verlassen
und die Fahrbahn wurde enger und es gab keine getrennten 
Fahrbahnseiten mehr, auch der Zustand der Straßen ließ nach: 
Schlaglöcher durchzogen den Asphalt.
Um zu überholen oder auf sich aufmerksam zu machen ist es in Indien 
üblich zu huben, dabei hat jedes Auto seinen 
individuellen Hubton. Und wenn man abbiegen möchte, hält man einfach 
die Hand aus dem Fenster.
Persönlich fande ich die Autofahrt nicht schlimm, es hat mich 
erstaunt wie gut die Inder mögliche Gefahren abschätzen
können und das dieses Verkehrssystem sehr gut funktioniert.

Auf der Fahrt konnte ich die ersten Eindrücke von meinem zukünftigen 
Leben in Indien sammeln: Kühe und Hunde auf der
Straße, Frauen die die landestypische Kleidung - den Sari - trugen, 
die Lautstärke und die dreckige Luft.

Nach zwei Stunden erreichten wir dann KGF (Kolar Gold Fields). Meine 
Erleichterung war mir anzusehen, da mein Hintern
und meine Beine eingeschlafen waren und ich froh war mich endlich 
wieder bewegen zu können.

Als wir das Anwesen von Prabhu und seiner Familie betreten hatten, 
begrüßten uns Prabhus Frau Amu, seine Schwiegermutter Ambiga und 
die Haushälterin Lataak ganz herlich. Und wir tauschten erste Sätze 
auf Englisch aus. Nachdem wir uns einen ersten Eindruck verschafft 
hatten gab es Mittagessen, das extra von Lataak zubereitet wurde. 
Es gab Reis mit einer Curry Chutney Soße, was ich sehr lecker, doch 
für den Anfang etwas sehr scharf fand.
Wenig später trafen wir auf Jan und Rachel , die bereits einen Monat 
vor uns nach Indien geflogen waren. 

Am Abend sind wir mit der Rikscha oder wie sie es hier genannt wird 
"tuck tuck" zusammen dann mit Prabhu in die Stadt 
gefahren und haben uns etwas umgeschaut. 

Er hat uns dann noch einen Saft ausgegen und dann sind wir wieder 
nach Hause.
Danach haben wir eine Wanderung auf einen der umliegenden Berge 
gemacht. Genauere Beschreibung.
Und zum Schluss hat er uns noch der örtlichen Polizei vorgestellt.

Als wir wieder zu Hause waren haben wir erfahren, dass zur Zeit drei 
Wochen Ferien sind.  Doch wir neuen Freiwilligen 
hätten die ersten Wochen eh nicht arbeiten dürfen, da wir erst eine 
Aufenthaltsgenehmigung benötigen. Doch dies zu bekommen ist sehr 
kompliziert. 

Am Abend habe ich gemerkt wie agressiv die Mücken hier sind und dass 
sie meisten in die Füße stechen, da diese 
Körperstelle bei den Indern nie bedeckt ist. Doch Angst vor Malaria 
braucht man hier nicht zu haben, hat uns Prabhu 
versichert.

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